IT Crumbs

Natütlich muss ich mir die inzwischen verfügbare Beta von Office 2010 sofort anschauen. Erste Feststellung: Eine Software, bei welcher der Splashscreen einen "Abbrechen"- und einen "Minimieren"-Knopf hat, ist mindestens Suspekt. So lange will doch keiner einen Splash überhaupt wahrnehmen! Zugegeben, nachdem man es ein-/zweimal offen hatte, ist die Ladegeschwindigkeit von Excel und Word absolut ok. Outlook hat ja schon immer etwas mehr gedauert... ;) Der erste Blick auf den Standard-Outlook-eMail-Screen ist schlicht verwirrend und eine Überforderung. Was sind das alles für Icons?? Mit der Zeit lichtet sich das Chaos zum Glück etwas und es ist, wie schon beim Wechsel 2003 nach 2007: Es liegt Schönheit in den Details, wie z.B. der (zum ersten mal sinnvollen) Thread-Ansicht. Bisher ist der Eindruck positiv, auch hatte ich noch keinen Absturz oder ernsthaftes Problem. (Wie übrigens bei allen öffentlichen Betas der letzten Zeit aus dem Hause MS.) Vielleic

Wer Citrix XenApp in aktueller Inkarnation nutzt, weiss, dass seit einer Weile "Application Streaming" enthalten ist, das eine Funktionalität ähnlich VMWare ThinApp oder MS App-V bietet. Hauptunterschied zu den anderen Produkten ist, dass Citrix diese Funktion laut eigener Aussage fest an die Management- und Verteilungsinfrastruktur von XenApp bzgl. XenDesktop gebunden hat. Wer es testet, kann die hohe Integration z.B. in den PNAgent ..äh.. Online-Plugin auch bestätigen. Wer genau hinschaut, sieht aber, dass dem Streamin-Client auch ein Tool namens RadeRun beiligt, dass den eigentlichen Start einer gestreamten App übernimmt. Die Neugier ist geweckt: Kann man evtl. auf den retlichen XenApp-Aufbau verzichten und das Streaming "stand-alone" nutzen? Die Antwort: Ja. Das Streaming funktioniert (richtig gut) auch ohne den ganzen XenApp-Verwaltungsapparat. Also: Kochrezept für Streaming ohne sonstige Infrastruktur: Mit dem Streaming-Profiler eine Applikation paketieren. Da